Unser Praktikum auf der Burg Schwaneck

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(v.l.n.r. Sonja; Susanne; Lea)

1. Wie heißt Du und wie alt bist Du?

Ich heiße Lea, bin 25 Jahre alt und studiere in München im 4. Semester Soziale Arbeit. Mein Name ist Susanne,  ich bin 24 und studiere gemeinsam mit Lea an der Katholischen Stiftungsfachhochschule. Ich bin die Sonja, bin 21 und studiere ebenfalls an der KSFH aber in Benediktbeuern.

2. Was machst Du gerne in deiner Freizeit?

Lea: Am liebsten beschäftige ich mich mit Sport-/Alpinklettern, Surfen, Radln und Kochen . Susanne: In meiner Freizeit fahre ich viel Mountainbike, gehe Skifahren (im Winter), Schwimmen, Klettern. Zusätzlich spiele ich in 2 Orchestern Klarinette. Sonja: Ich bin seit etwa 5 Jahren in unsere Pfarrjugendleiterrunde sehr aktiv, leite eine wöchentliche Jugendgruppe und sitze als Vertreterin der Jugend im Pfarrgemeinderat. Außerdem jogge und schwimme ich gerne und mache leidenschaftlich Yoga. Auch meine 3 Hunde fordern sehr viel Aufmerksamkeit. Mit Ihnen bin ich sehr viel draußen in der Natur unterwegs.

3. Was hast Du vor deinem Praktikum auf der Burg gemacht?

Lea: Erst habe ich eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau gemacht. Dieser Weg hat mir gar nicht gefallen und deswegen habe ich beschlossen Soziale Arbeit zu studieren, da ich gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeite. Aufgrund meiner kaufmännischen Ausbildung musste ich vor dem Studium erstmal ein einjähriges Praktikum machen, in Form eines FSJ in einer Kinderkrippe. Danach habe ich auf der BOS mein Fach Abi nachgemacht und somit hatte ich dann alle Voraussetzungen um das Studium der Sozialen Arbeit zu beginnen.

Susanne: Ich habe eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht und dabei in einem Kindergarten, einer Kinderkrippe, einem Jugendzentrum und im Hort gearbeitet. Bevor ich mein Studium der Sozialen Arbeit anfing, arbeitete ich in einem integrativen Hort. Seit vielen Jahren bin ich im Turnsport als Trainer tätig.

Sonja: Ich habe nach meinem Abitur ein duales Studium zur Krankenschwester in der Gerontopsychiatrie in Haar begonnen. Dort habe ich festgestellt, dass ich zwar gerne mit Menschen arbeite aber nicht nur pflegerische Aufgaben übernehmen möchte. Immer wenn es in der Psychiatrie interessant wurde, kamen die Sozialarbeiter und wir Krankenschwester musste gehen. Also habe ich beschlossen, dass auch ich Soziale Arbeit studieren möchte und habe in Benediktbeuern mein Studium begonnen.

4. Wie bist Du darauf gekommen, dein Praxissemester auf der Burg zu machen?

Lea: Mein Freund, hat ein Praktikum auf der Burg gemacht und hat weiterhin als Honorarkraft dort gearbeitet. Dadurch habe ich ebenfalls angefangen Freizeitangebote zu betreuen. Da es mir so gut gefallen hat, habe ich beschlossen, mein Praxissemester hier zu absolvieren.

Susanne: Im ersten Semester hatten wir jeden Mittwoch eine erlebnispädagogische Vorlesung, die auch von Mitarbeitern der Burg geleitet wurde. Ein Dozent aus dem Bildungsteam erzählte über die Arbeitsfelder der Burg Schwaneck und sagte, dass es möglich ist, das Praxissemester dort zu absolvieren.

Sonja: Ich wohne schon mein ganzes Leben in Pullach und wusste so, dass es die Burg gibt. In der Hochschule hatte ich auch die erlebnispädagogische Vorlesung und habe mich aus diesen beiden Gründen für ein Praktikum auf der Burg Schwaneck beworben.

5. Was sind deine Aufgabenbereiche auf der Burg?

Lea, Susanne, Sonja: Unsere Aufgabenbereiche in der Burg sind ganz verschieden. Wir betreuen Tutoren- und Jugendleiterausbildungen mit, zusätzlich organisieren wir während unserem Praktikum eine Ferienfahrt und Freizeiten. Bei Aktionen von Out of München und bei Angeboten im Naturerlebniszentrum sind wir auch dabei.

Wir freuen uns auf ein spannendes, lustiges und interessantes Praktikum.

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