Inklusion in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Fortbildung: Inklusion in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Jede/r hat ein Recht auf volle gesellschaftliche Teilhabe. Das ist seit der Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention eine menschenrechtlich begründete Verpflichtung. Inklusion ….steht für einen Perspektivenwechsel: Es geht darum, alle Barrieren zu beseitigen, die der vollen gesellschaftlichen Teilhabe aller Menschen entgegenstehen. Aus pädagogischer Sicht bedeutet das, eine Praxis zu entwerfen, die auf der Anerkennung von Vielfalt beruht. Vielfalt ist kein Risiko, sondern eine Bedingung für gelingende pädagogische Prozesse. Dies betrifft insbesondere auch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Inklusion beginnt in Herz und Kopf und endet dort, wo bestehende Strukturen hinterfragt werden. Das Seminar setzte sich mit diesen neuen Anforderungen auseinander und unterstützt bei der Neu- und Weiterentwicklung von vorhandenen Strukturen und Kulturen in der Jugendarbeit.
Tolle Fortbildung, viel Diskussion, viele Anregungen und spannender Austausch. Jetzt heißt es anpacken und weitermachen.
Mich hat die Fortbildung sehr beeindruckt. Clemens Dannenbeck ist ein ein sympathischer, authentischer Referent, der mit viel Engagement und Empathie das Thema rübergebracht hat. Schön fand ich die Abwechslung zwischen wissenschaftlichem Ansatz, Praxisbeispielen und dem Austausch unter Kollegen. Trotz bedeutungsschwerem Thema war es eine kurzweilige Veranstaltung, die noch lange nachklingt.
…gute fortbildung mit anregendem austausch. ich hoffe, daß die inklusion nicht nur bis ende 2013 ein thema für uns ist, sondern unsere pädagosche arbeit ständig begleitet und überprüft um ausgrenzung zu unterbinden und eine pädagogik der vielfalt zu entwickeln . ich freue mich auf viele fort- und weiterbildungen in diesem bereich und bedanke mich bei katja für ihren einsatz…